Mit Krankheit eine Chance?
Verfasst: Fr 25.01.2019, 16:43Hallo.
Ich bin 23 Jahre alt und habe leider eine Palette an Jobs und auch Ausbildungen hinter mir, welche ich aber abbrechen musste bzw. ich gekündigt wurde auf Grund von der Krankheit Endometriose, die mich seit Jahren schon "sehr treu" begleitet und auch einschränkt leider.
Ich bin sehr an Medizin interessiert, was man allerdings auch in meinem Lebenslauf sieht, neben den Lücken, die ich durch die Krankheit habe. Ich bewerbe mich schon einige Zeit auf eine Ausbildungsstelle, bekomme aber nicht mal ein Vorstellungsgespräch, um mich und meine Fehlzeiten zu erklären.
Ich kann nachweisen, dass ich sowohl mit den Programmen am PC arbeiten kann, mit Patienten gut umgehe, ein, für eine Ungelernte, großes medizinisches Wissen und dazu eine hohe Lernbereitschaft habe. Dazu kommt, dass ich auch einiges an Praxiserfahrungen gesammelt habe.
Doch niemand möchte mich gerne einladen durch die Lücken in meinem Lebenslauf, welche ich eigentlich auch ungerne im Anschreiben schon mit der Krankheit erklären möchte, zumal man als Arzt und auch als MFA weiss, was diese Krankheit bedeuten kann, gerade wenn der Lebenslauf schon so viele Lücken aufweist.
Hat jemand ggf. einen Tip, was ich genau in mein Bewerbungsschreiben reinschreiben könnte, damit mein Lebenslauf nicht all zu schlimm aussieht bzw. dass ich zumindest mal eine Einladung zu einem Gespräch bekomme?
Ganz Liebe Grüße!
Ich bin 23 Jahre alt und habe leider eine Palette an Jobs und auch Ausbildungen hinter mir, welche ich aber abbrechen musste bzw. ich gekündigt wurde auf Grund von der Krankheit Endometriose, die mich seit Jahren schon "sehr treu" begleitet und auch einschränkt leider.
Ich bin sehr an Medizin interessiert, was man allerdings auch in meinem Lebenslauf sieht, neben den Lücken, die ich durch die Krankheit habe. Ich bewerbe mich schon einige Zeit auf eine Ausbildungsstelle, bekomme aber nicht mal ein Vorstellungsgespräch, um mich und meine Fehlzeiten zu erklären.
Ich kann nachweisen, dass ich sowohl mit den Programmen am PC arbeiten kann, mit Patienten gut umgehe, ein, für eine Ungelernte, großes medizinisches Wissen und dazu eine hohe Lernbereitschaft habe. Dazu kommt, dass ich auch einiges an Praxiserfahrungen gesammelt habe.
Doch niemand möchte mich gerne einladen durch die Lücken in meinem Lebenslauf, welche ich eigentlich auch ungerne im Anschreiben schon mit der Krankheit erklären möchte, zumal man als Arzt und auch als MFA weiss, was diese Krankheit bedeuten kann, gerade wenn der Lebenslauf schon so viele Lücken aufweist.
Hat jemand ggf. einen Tip, was ich genau in mein Bewerbungsschreiben reinschreiben könnte, damit mein Lebenslauf nicht all zu schlimm aussieht bzw. dass ich zumindest mal eine Einladung zu einem Gespräch bekomme?
Ganz Liebe Grüße!