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Stand der Anzeige: 22.04.2024

Stationsleitung (m/w/d)

für die Behandlung im Rahmen der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) für die Allgemeine Psychiatrie 2 des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.

Standort:

Düsseldorf

Einsatz­stelle:

LVR-Klinikum Düsseldorf

Vergütung:

P12 TVöD

Arbeits­zeit:

Voll- oder Teilzeit

Befristung:

Unbefristet

Bewerbungsfrist:

25.04.2024

Besetzungs­start:

Nächstmöglicher Zeitpunkt

Referenz­code:

35_24

Das sind Ihre Aufgaben

  • Sicherstellung des betrieblichen Ablaufs und der Personaleinsatz- und Tourenplanung
  • Personalführung und Personalentwicklung
  • Aktives, professionelles Gestalten der Aufgaben des Pflegedienstes
  • Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen
  • Weiterentwicklung des StäB- Programms
  • Pflegerische sowie pädagogisch-therapeutische Zielsetzungen mitgestalten und vertreten
  • Konzeptionelles Handeln in berufsübergreifender Teamarbeit
  • Verantwortung für die Qualitätssicherung
  • Durchführung von Hausbesuchen

Das bieten wir Ihnen

  • Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit
  • Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
  • Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
  • Jahressonderzahlung zu Weihnachten
  • Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB)
  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung
  • Chancengleichheit und Diversität
  • Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot
  • Gute Anbindung an den ÖPNV

Das bringen Sie mit

  • Abgeschlossene Ausbildung zum / zur Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder Pflegefachfrau / Pflegefachmann

Worauf es uns noch ankommt

  • Abgeschlossene Weiterbildung zur Leitung einer Station oder eines vergleichbaren Studienganges, alternativ die Bereitschaft eine solche Weiterbildung bzw. einen solchen Studiengang erfolgreich zu absolvieren
  • Mehrjährige Berufserfahrung in der psychiatrischen Krankenpflege
  • Engagierte und motivierte Persönlichkeit mit Organisationsgeschick
  • Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
  • Hohe soziale Kompetenz
  • Kooperationsbereitschaft
  • Patienten-, service- und teamorientiertes Denken und Handeln
  • Interkulturelle Kompetenz

Wer wir sind

In der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 (Chefarzt: Prof. Dr. med. L. Schilbach, Leitender Oberarzt: Dr. med. D. Kamp) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bieten wir unseren Patient*innen eine enge Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung, die auch aufsuchende Behandlungsangebote beinhaltet. Neben dem vollstationären Bereich bietet das Zentrum eine Tagesklinik und Ambulanz im Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Standort des Universitätsklinikums sowie eine psychiatrische Institutsambulanz an zwei Standorten.

Stationsäquivalente Behandlung (StäB) ermöglicht durch eine Gesetzeserweiterung (§115d SGV 5) die Versorgung psychisch kranker Personen im häuslichen Umfeld, bei denen ansonsten eine stationäre Krankenhausbehandlung erfolgen müsste.

Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/-psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigten­struktur abzubilden.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Herr Norbert Wietscher
steht Ihnen für den Fachbereich bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.
Tel.: 0211 922-2110

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.

So geht es nach der Bewerbung weiter

  • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
  • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an. Wenn Sie uns mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen überzeugen, erhalten Sie nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
  • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
  • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z. B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wert­schätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesell­schaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fach­lichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

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